Das Radio laut aufgedreht, beim putzen viel Staub geweht und draußen das Laub gefegt.
Ich tanze, singe und springe, mir gefallen die Natur und so viele andere Dinge.
Die Natur macht mich glücklich, die Sonnenbrille zück’ ich, um die Socken auszuziehen bück ich mich.
Barfuß durch den Garten hüpfen, sehen wie Schmetterlinge schlüpfen.
28 Grad im Schatten, ich leg mich auf die Hängematten.
Baumel dort umher, mein Körper wird ganz schwer.
Ich schlafe ein und spüre kaum noch den Sonnenschein.
Durch ein leichtes Stechen auf der Haut aufgewacht, wäre das eincremen vorher doch angebracht.
Meine Haut ist feurig rot, ich geh erstmal wieder ins Haus und ess ein Brot.
Ich trinke einen Liter Wasser, mein Gesicht wird immer blasser.
Nach einigen Minuten geht’s mir besser, ich schneid mir lieber noch ein Brot mit dem Messer.
Tage später merk ich die Bräune steht mir gut, aber nächstes Mal vorher eincremen und nicht vergessen meinen Hut!